Während Tarzan sich von Ast zu Ast schwang und kein Baum hoch genug sein konnte, kennen wir den Wald nur vom Boden aus. Wer den Wald „von unten“ liebt, wird von dem Ausflug ins Biosphärenhaus und zum Baumwipfelpfad im UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen begeistert sein! Was ist ein Biosphärenreservat? Wie werden Baumkronen erforscht? Wo gibt es die längsten und höchsten Baumwipfelpfade Deutschlands?

Der Baumwipfelpfad von unten gesehen – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Das Biosphärenhaus Pfälzerwald / Nordvogesen mit Baumwipfelpfad – Top Sehenswürdigkeit für Naturliebhaber

Vor einigen Jahren sind wir die Südroute des Pfälzer Jakobwegs gewandert. Der Weg führt von Speyer über Germersheim, Landau, Bad Bergzabern, Bruchweiler und Eppenbrunn zum Kloster Hornbach.

Auf einer unserer Etappen sind wir durch das von wildromantischer, wunderschöner Natur umgebene Fischbach bei Dahn gekommen. Vom Weg aus konnten wir ein modernes Gebäude und zeltartige Gebilde im Wald auf der anderen Seite der Straße sehen – das Biosphärenhaus und die Aussichtstürme des Baumwipfelpfades.

Was wir damals nicht wussten: das Biosphärenhaus in Fischbach ist eines von zwei Besucher-Informationszentren des UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen. Ein weiteres Informationszentrum gibt es im Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz.

Da noch einige Wanderkilometer auf dem Pfälzer Jakobsweg vor uns lagen und die Füße bereits geschmerzt haben, sind wir damals tapfer weitergelaufen. Aber immer, wenn wir in der Gegend waren, haben wir uns an die außergewöhnliche Architektur inmitten des Grüns erinnert und gedacht, wie interessant es wäre, auch irgendwann einmal über dem Blätterdach des Waldes zu wandeln.

Ausflug zum Biosphärenhaus – Anfahrt vom Hotel Kloster Hornbach

Das Biosphärenhaus liegt, je nach Route, ca. 40 bis 60 Kilometer oder ca. 50 Minuten von unserem Hotel, dem Hotel Kloster Hornbach entfernt. Wir haben uns für die Route über die L478 entschieden, die auf der kleinen Landstraße durch die wunderschöne Südwestpfalz führt. Ein großer Teil der Strecke liegt bereits im UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen.

Der erste Teil führt über Felder und durch kleine Dörfer, der zweite Teil durch den Pfälzer Wald. Kurz hinter Fischbach bei Dahn liegt das Biosphärenhaus auf der linken Seite der Straße. Kostenlose Parkmöglichkeiten gibt es in unmittelbarer Nähe.

Was ist ein UNESCO Biosphärenreservat?

UNESCO Biosphärenreservate sind ausgewählte Modellregionen. Im Gegensatz zu klassischen Naturschutzgebieten steht bei den Biosphärenreservaten das Ziel im Vordergrund, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Belange in Einklang zu bringen. Die gewachsene Kulturlandschaft soll erhalten werden.

Ein Biosphärenreservat besteht aus drei verschiedenen Zonen. Die kleinste Zone, die Kernzone, dient dem langfristigen Naturschutz. Die Pflege- oder Pufferzone grenzt an die Kernzone an. Hier soll eine schonende Nutzung stattfinden, die Belange von Mensch und Natur gleichermaßen berücksichtigt, z.B. durch sanften Tourismus oder ökologischen Landbau. Im flächenmäßig größten Teil, der Entwicklungszone, soll für einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Ressourcen geworben werden.

Derzeit gibt es weltweit 701 Biosphärenreservate in 124 Staaten. Davon liegen 16 in Deutschland. Mit weltweit ca. 10 Millionen km² bzw. deutschlandweit ca. 20,000 km² (davon ca. 6,700 km² Wasser- und Wattfläche) entspricht das ca. 2% der Erdoberfläche bzw. knapp 4% der Landfläche Deutschlands.

Sehenswürdigkeit in Rheinland-Pfalz: das UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen

Biosphärenreservate sind typisch für die Region in der sie liegen, so auch das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen. Fast drei Viertel der gesamten Fläche des länderübergreifenden Biosphärenreservats sind mit Wald bedeckt. Die Hauptbaumarten sind Kiefer, Buche und Eiche. Das Besondere: der Pfälzerwald ist nicht nur das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands, sondern eines der größten in Westeuropa.

Das restliche Viertel des Biosphärenreservats umfasst das sogenannte „Offenland“. Während früher in den Bachtälern Ackerbau und Viehzucht betrieben wurde, liegen heute viele Flächen brach. Um den typischen Charakter und den Lebensraum der offenen Bachtäler und Streuobstwiesen für Pflanzen und Tiere zu erhalten werden diese heute durch Pflege und Beweidung offengehalten bzw. wieder geöffnet.

Weideschafe halten die Kulturlandschaft im Biosphärenreservat offen – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Der Pfälzerwald wurde, zusammen mit den östlich anschließenden Weinanbaugebieten, 1992 als 12. deutsches Biosphärenreservat von der UNESCO anerkannt. Seit dem Jahr 1998 bildet er den deutschen Teil des Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, dem ersten grenzüberschreitenden Biosphärenreservat in Europa.

Die mehr als 3.000 km² des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen an der französisch-deutschen Grenze sind neben dichten Wäldern vor allem für ihre imposanten Bundsandsteinfelsen, Burgen und Burgruinen, Bäche und Weinhänge bekannt. Die Besonderheiten von Flora, Fauna und der vom Menschen erschaffenen Kulturlandschaft werden im Besucherzentrum anschaulich, spannend und auch für Kinder leicht verständlich vermittelt.

Ausflugsziel mit Kindern in Rheinland-Pfalz: das Biosphärenhaus Pfälzerwald / Nordvogesen

Das Naturerlebniszentrum Biosphärenhaus vermittelt die zahlreichen Besonderheiten der grenzüberschreitenden Region. Neben der Ausstellung im Biosphärenhaus und dem Baumwipfelpfad gibt es eine Falknerei sowie einen Grill- und Spielplatz. Proviant aus der Region kann man im Biosphärenladen kaufen.

Das gibt es zu sehen. Die Biosphärenhaus Karte – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Schon beim Gang entlang der Auffahrt zum Biosphärenhaus gehen wir an den Biosphärengärten vorbei. Allerlei Schautafeln vermitteln erste Informationen zur typischen Flora, Fauna und Landschaft im Pfälzerwald und machen neugierig, mehr über die einzigartige Gegend zu lernen.

Als dezentrales Projekt zur Expo 2000 angelegt diente das Biosphärenhaus zunächst nur als Informationszentrum. Heute erstreckt sich die Ausstellung mit interaktiven Stationen über vier Etagen, die Besucher aller Altersklassen zum Erleben und Erforschen des für die Pfalz typischen  Natur- und Kulturraums einlädt. Ob Sandstein, Bäche und Teiche, Streuobstwiesen oder Tier- und Pflanzenwelt: zu jedem Thema gibt es Wissens– und Spielstationen für die großen und kleinen Besucher.

Das Biosphärenhaus Pfälzerwald / Nordvogesen – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Ein ganz besonderes Erlebnis: Im dritten Stock, der sogenannten „Nachtetage“, begeben sich Besucher auf die Spuren der nachtaktiven Bewohner des Biosphärenreservats und begegnen ihnen im Dunkeln. Für Kinder gibt es eine Biosphärenhaus-Rallye, die mit kleinen Aufgaben durch die Ausstellung führt.

Durch die vielen Eindrücke hungrig geworden machen wir, bevor wir uns auf den Baumwipfelpfad begeben, erst einmal eine Pause im Café-Bistro in der obersten Etage des Biosphärenhauses und genießen bei einem leckeren Stück Kuchen die Aussicht in das Tal des Saarbachs. Am Waldrand gegenüber erahnen wir unseren einstigen Wanderpfad, den Pfälzer Jakobsweg.

Der Baumwipfelpfad – Hoch oben im Blätterdach als Hobby-Forscher auf Tarzans Spuren

Der Baumwipfelpfad wurde 2003 eröffnet und war damit der erste seiner Art in Deutschland. Der 270 Meter lange Pfad führt in einer Höhe zwischen 12 und 18 Meter durch die Baumkronen. Aber keine Angst, der Pfad ist als Lehrpfad mit interaktiven Spiel- und Erlebnisstationen konzipiert und verläuft als fester, gesicherter Holzsteg. Dieser Teil ist sowohl für Kinder, Rollstuhlfahrer als auch Menschen mit Höhenangst geeignet und erfordert keine besondere Fitness.

Der Baumwipfelpfad ist größtenteils barrierefrei und damit auch für Rollstuhlfahrer nutzbar – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Auf dem Baumwipfelpfad finden sich zahlreiche Schautafeln und Mitmacherlebnisse – für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ein großer Spaß.

So wird zum Beispiel erklärt, warum der Specht keine Kopfschmerzen beim Klopfen am harten Holz bekommt und wie sozialer Wohnungsbau im Wald funktioniert. Auch hier spielt der Specht, der mit seinem Schnabel tiefe Höhlen in den Stamm hämmert, eine wichtige Rolle. So ziehen andere Tiere wie Waldkauz, Star, Eichhörnchen oder Fledermaus als Nachmieter in seine ungenutzten oder verlassenen Bauten ein.

Mit den Ohren einer Eule sehen – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Zu den Mitmachstationen zählen diverse Kästen, die beim Öffnen die Stimmen und Geräusche der Waldbewohner wiedergeben. Neben Ultraschalltönen von Fledermäusen sind die Stimmen des Kuckucks, der Hohltaube und anderer Tiere zu hören. Wirklich witzig ist die Station mit dem Namen „Augenohren“, an der man mit Hilfe von zwei langen, schlauchartigen Hörverstärkern testen kann, wie es Eulen gelingt, mit ihren Ohren zu „sehen“.

Für alle, die Abenteuer suchen, gibt es verschiedene Wackelbrücken, den 35 Meter hohen Adlerhorst sowie einen zweiten Aussichtsturm, von dem aus eine Riesen-Wendelrutsche beginnt. Es ist ein Mordsspaß auf der Rutsche in die Tiefe zu sausen. Aber keine Angst vor zerrissenen Hosen: beim Einstieg in den Baumwipfelpfad gibt es einen großen Kunststoffsack als Rutschhilfe.

Über die Dschungelbrücke des Baumwipfelpfades – nicht nach unten schauen – © A.D. für Kloster-Hornbach.de
Die Tellerbrücke des Baumwipfelpfades – eine wackelige Angelegenheit – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

 


Was ist Baumkronenforschung? Auf der Spur unbekannter Spezies

Die Baumkronenforschung, im Englischen canopy research genannt, ist ein noch junger, aber spannender und wichtiger Teilbereich der Biologie, der die Zusammenhänge in den oberen Etagen der Wälder erforscht.

Baumkronen sind noch weitestgehend unbekannte Ökosysteme, in der sich u.a. eine Vielzahl von teilweise noch nicht erforschten Insekten- und Pflanzenarten findet. Im Blätterdach des Regenwaldes kommen ungefähr die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten vor. Ein Drittel davon lebt ausschließlich in den Baumkronen. Nur im Boden oder im Ozean findet man eine ähnliche Vielfalt. Es überrascht also nicht, dass sich eine Vielzahl unterschiedlicher Experten, darunter Entomologen, Physiologen, Taxonomen, Ökologen und Zoologen, für die Baumkronenregionen interessieren.

Canopy Access Facilities zu Forschungszwecken
Wissenswertes über Baumkronenforschung von Markus Seibel – Photo © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Einer der Forschungsschwerpunkte sind die Wechselspiele zwischen „oben“ und „unten“, zwischen Baumkronen und Wurzeln und dem sich daraus ergebenden Kreislauf z.B. zwischen Blättern und Laubfall, die wiederum als Dünger bzw. „Nahrungsgrundlage“ dienen. Dabei geht es um das Zusammenspiel ganzer Baumgruppen, wobei sowohl die Lage – mitten im Wald oder am Waldrand – und die Kronenhöhe im Vergleich zu den umliegenden Bäumen, eine große Rolle spielen.

Aber wie lässt sich das Blätterdach des Waldes erforschen? Je nach Standort und Baumart befinden sich die Baumkronen zwischen 50 und 110 Metern Höhe. Die einfachste Art ist die Single Rope Technologie (SRT), bei der mittels Armbrust ein Seil in die Baumkronen geschossen wird, an dem sich die Forscher bewegen können. Diese Technik setzt einen sehr fitten Forscher voraus, der mit der Kletterausrüstung umzugehen weiß. Der Arbeitsradius dieser Methode ist allerdings vergleichsweise gering.

Eine Alternative sind große Baukräne, die aber aufwendig vor Ort gebracht und aufgebaut werden müssen. Sie sind trotzdem das am häufigsten eingesetzte Mittel der Erforschung. Mittels Gondel an den gewünschten Ort und in die gewünschte Höhe gebracht ermöglichen sie dem Wissenschaftler einen großen Aktionsradius. Doch es geht noch abenteuerlicher: aufblasbare Pontons, die wie eine netzförmige Plattform auf dem Blätterdach liegen oder Ballongondeln, dienen als Zugang zum luftigen Arbeitsplatz.

Für Forscher und Touristen gleichermaßen nutzbar sind feststehende Türme, Plattformen, Hängebrücken, wie im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, oder offene Gondeln an Stahlseilen.


Wandern auf Erlebnis-Rundwegen im Biosphärenreservat Pfälzerwald

Vom Biosphärenhaus aus starten auch zwei kurze Wanderwege durch angrenzende Bachtäler, auf denen sich die Natur intensiv erleben lässt.

Der Biosphären-Erlebnisweg ist ein 2,5 km langer, barrierefreier Rundweg. Er führt eben durch die Naturlandschaft des Spießwoogtales. Der Weg ist für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet. Er bietet 12 interaktive Spielstationen, Schaukelbänke, Hängematten, eine Naturkneippanlage im Sandbach und einen Badesee.

Auf dem Erlebnisweg des Biosphärenhaus Pfälzerwald / Nordvogesen – © A.D. für Kloster-Hornbach.de

In einem Umkreis von 15 km rund um das Biosphärenhaus entspringen ca. 200 Quellen. Faszinierendes Wissen rund um das Thema Wasser vermitteln 14 Stationen für Kinder und Erwachsene. Ob Fragen zur Wassernutzung, Wasserqualität oder bezüglich der Wasserbewohner: der 2 km lange Wasser-Erlebnisweg entlang des Ufers der Sauer lässt keine Fragen offen.

 


Höher, länger, älter: die Baumwipfelpfade in Deutschland

In Fischbach wurde 2003 der erste Baumwipfelpfad Deutschlands eröffnet. Seitdem sind viele weitere hinzugekommen. Der jüngste ist der Baumwipfelpfad „Heide Himmel“ im Wildpark Lüneburger Heide, der im Sept. 2019 eröffnet wurde. Stand Anfang 2020 gibt es 20 Baumwipfelpfade in Deutschland.

Vom Adlerhorst des Baumwipfelpfad hat man aus 35m Höhe einen phantastischen Blick. Wenn man erst mal oben ist…  © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Mit 1.635 Metern Länge ist der Baumwipfelpfad des Naturerlebnisparks Panarbora bei Waldbröl in Nordrhein-Westfalen der längste Deutschlands, den höchsten Aussichtsturm mit 45 Metern Höhe hat der Baumkronenpfad Hainich in Thüringen. Und die vermutlich ältesten Bäume gibt es in Mecklenburg-Vorpommern im Baumkronenpfad „Ivenacker Eichen“ zu bewundern. Die Ivenacker Stieleichen, auch Tausendjährige Eichen genannt, gehören zu den ältesten Europas. Sie sollen 500 bis knapp 1.000 Jahre alt sein.

Der Vollständigkeit halber haben wir eine Übersicht über die Baumwipfelpfade in Deutschland erstellt:

Übersicht der Baumwipfelpfade in Deutschland
Übersicht der Baumwipfelpfade in Deutschland

Unser Fazit

Das Biosphärenreservat mit dem Biosphärenhaus und den Erlebniswegen ist für Kinder und Erwachsene einen Besuch wert. Es vermittelt einen tollen Überblick über die Natur und die Kulturlandschaften im Pfälzer Wald. Und der Baumwipfelpfad in Fischbach wird nicht der letzte bleiben, den wir uns angeschaut haben. Saarschleife – wir kommen! Aber jetzt erholen wir uns erst einmal in unserem traumhaften Hotel.

Im Garten des Boutiquehotel LÖSCH für Freunde, Rheinland-Pfalz, © A.D. für Kloster-Hornbach.de

Öffnungszeiten und Preise

Öffnungszeiten 2020

März & November:
Mo – So, Feiertage 9.30-16.00 Uhr
ab KW 47 am Wochenende geschlossen

April & Oktober:
Mo – So, Feiertage 9.30-17.00 Uhr

Mai – September:
Mo – So, Feiertage 9.30-18.00 Uhr

Bei extremer Witterung wie Gewitter, starker Sturm oder Eis und Schnee wird der Baumwipfelpfad aus Sicherheitsgründen geschlossen. Bei normalem Niederschlag (Regen) ist der Baumwipfelpfad geöffnet.

Eintrittspreise 2020

Kombiticket Biosphärenhaus – Baumwipfelpfad

Erwachsene (ab 18 Jahre)
9,00 € (Einzelkarte)
8,00 € (ab 10 Personen)
7,00 € (ab 30 Personen)

Kinder /Jugendliche (4 bis 17 Jahre)
7,00 € (Einzelkarte)
6,50 € (ab 10 Personen)
6,00 € (ab 30 Personen)

Schwerbehinderte, Rentner und Studenten mit Ausweis
7,50 € (Einzelkarte)
6,50 € (ab 10 Personen)
5,50 € (ab 30 Personen)

Familienkarten
1 Erwachsener + 1 Kind 14,00 €
1 Erwachsener + 2 Kinder 18,00 €
1 Erwachsener + 3 Kinder 21,00 €
jedes weitere Kind 3,00 €

2 Erwachsene + 1 Kind 21,00 €
2 Erwachsene + 2 Kinder 25,00 €
2 Erwachsene + 3 Kinder 28,00 €
jedes weitere Kind 3,00 €

Die Ausstellung im Biosphärenhaus ist auch für Rollstuhlfahrer barrierefrei nutzbar. Hunde sind weder im Biosphärenhaus noch auf dem Baumwipfelpfad erlaubt! Im Außenbereich (Erlebnispfad etc.) können Hunde selbstverständlich mitgebracht werden.